Damit wir erkennen können, wo es in Ihrer Praxis nicht rund läuft, 
kommen wir – eine als Arzthelferin ausgebildete Kollegin und ich – erst 
einmal zu Ihnen. Wir schauen Ihnen und Ihrem Team im laufenden 
Praxisbetrieb bei der Arbeit über die Schulter und erfassen unsere 
Beobachtungen in einem Analysebogen. Dafür genügt in den meisten Fällen 
eine eintägige Visitation. Das Resultat fassen wir einem 10- bis 
20-seitigen schriftlichen Bericht zusammen, in dem wir auch einen 
konkreten Maßnahmenplan aufstellen, aus dem hervorgeht, was wir ändern 
würden und wie.
Alles Weitere liegt dann in Ihrer Hand. Sie können sagen:, „Ja, das 
leuchtet mir ein, das sollten wir so gemeinsam umsetzen“. Dann überlegen
 wir gemeinsam die nächsten Schritte. Federführend dabei sind aber Sie! 
Sie bestimmen Umfang und Tempo unserer Zusammenarbeit.
Oder Sie sagen: "Danke für die Analyse – was Sie mir da empfehlen, 
kann ich auch alleine realisieren." Dann honorieren Sie mir wie vorher 
abgemacht diese einmalige Arbeit, und das war’s.
Oder Sie sagen: "Was Sie da aufgeschrieben haben, kann ich nicht 
nachvollziehen, ich möchte lieber so weitermachen wie bisher." Auch dann
 trennen sich unsere Wege wieder in gegenseitigem Respekt.
                            
        